Kirchliche Jugendarbeit

Krab­bel-Got­tes­dienst
Je­weils Frei­tags um 9.30 h, fin­det in der Kir­che ein Got­tes­dienst mit Ge­schich­ten und Mu­sik für Vor­schul­kin­der und de­ren El­tern statt.
Lei­tung: Pfar­rer Marc-An­drin Eggenschwiler
Team: Mar­ti­ne D‘hooghe, Mar­gret Föppl, Ur­su­la Mei­er, Si­mo­ne Meyer
und Si­mo­ne Meyer
Die nächs­ten Daten:
12. April | 7. Juni 2024

«Güg­gel-Dääg»
Zwei Mal pro Jahr im Re­trai­te­raum in der Kir­che und im Kirch­ge­mein­de­haus. Ein­ge­la­den sind re­for­mier­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler der ers­ten bei­den Pri­mar­klas­sen. Die «Güg­gel-Dääg» sol­len ih­nen eine Er­fah­rung un­se­rer re­for­mier­ten Kir­che ver­mit­teln, die nicht di­rekt aus dem – öku­me­ni­schen – schu­li­schen Re­li­gi­ons­un­ter­richt her­ge­lei­tet wer­den kann. Kon­fes­si­ons­lo­se Kin­der und Kin­der aus Pri­vat­schu­len dür­fen auch mitmachen.
Lei­tung: Ur­su­la Mei­er und Ka­rin Huber

Kin­der- und Teen­ager­la­ger – für wei­te­re In­for­ma­tio­nen hier klicken
In der ers­ten Som­mer­fe­ri­en­wo­che fin­den je­weils ein Kin­der­la­ger  im «Lerch­haus» in St. Ste­phans so­wie ein Teen­ager­la­ger in Bol­ti­gen statt.

Re­li­gi­ons­un­ter­richt –  für wei­te­re In­for­ma­tio­nen hier klicken
Der kirch­li­che Re­li­gi­ons­un­ter­richt wird ab der 1. Klas­se öku­me­nisch («kon­fes­sio­nell-ko­ope­ra­tiv») mit ei­ner Wo­chen­lek­ti­on in Halb­klas­sen erteilt.

Reli in der Ober­stu­fe – für wei­te­re In­for­ma­tio­nen hier klicken
In der sieb­ten und ach­ten Klas­se fin­det ein öku­me­ni­sches Pro­jekt statt, wel­ches dich u.a. auf die Fir­mung / Kon­fir­ma­ti­on vorbereitet.
Das Reli-Pro­jekt, vor­ge­stellt von Birs­stadt-TV Arle­sheim, ist auf You­Tube hier zu sehen.

Kon­fir­man­den­un­ter­richt – zur Web­sei­te hier klicken
Der Kon­fir­man­den­un­ter­richt wird von Pfar­rer Tho­mas Mory ge­führt. In der ers­ten Herbst­fe­ri­en­wo­che fin­det das Kon­fla­ger statt.

Aus­ser­schu­li­sches Kin­der- und Jugendangebot
Kin­der- und Ju­gend­ar­beit hat in un­se­rer Ge­mein­de Tra­di­ti­on. Sie lebt nicht zu­letzt dar­um, weil sie Kin­dern und Ju­gend­li­chen ein Stück «zu Hau­se» zu bie­ten vermag.