Kirchliche Jugendarbeit

Krab­bel-Got­tes­dienst
Jeweils Frei­tags um 9.30 h, fin­det in der Kir­che ein Got­tes­dienst mit Geschich­ten und Musik für Vor­schul­kin­der und deren Eltern statt.
Lei­tung: Pfar­rer Marc-Andrin Eggen­schwi­ler
Team: Mar­tine D‘hooghe, Mar­gret Föppl, Kim Ilg, Ursula Meier
und Simone Meyer
Die nächs­ten Daten:
25. Okto­ber | 20. Dezem­ber 2024
21. Februar | 11. April | 13. Juni 2025

«Güg­gel-Dääg»
Zwei Mal pro Jahr im Retrai­te­raum in der Kir­che und im Kirch­ge­mein­de­haus. Ein­ge­la­den sind refor­mierte Schü­le­rin­nen und Schü­ler der ers­ten bei­den Pri­mar­klas­sen. Die «Güg­gel-Dääg» sol­len ihnen eine Erfah­rung unse­rer refor­mier­ten Kir­che ver­mit­teln, die nicht direkt aus dem – öku­me­ni­schen – schu­li­schen Reli­gi­ons­un­ter­richt her­ge­lei­tet wer­den kann. Kon­fes­si­ons­lose Kin­der und Kin­der aus Pri­vat­schu­len dür­fen auch mitmachen.
Lei­tung: Ursula Meier und Karin Huber

Kin­der- und Teen­ager­la­ger – für wei­tere Infor­ma­tio­nen hier klicken
In der ers­ten Som­mer­fe­ri­en­wo­che fin­den jeweils ein Kin­der­la­ger im «Lerch­haus» in St. Ste­phans sowie ein Teen­ager­la­ger in Bol­ti­gen statt.

Reli­gi­ons­un­ter­richt –  für wei­tere Infor­ma­tio­nen hier klicken
Der kirch­li­che Reli­gi­ons­un­ter­richt wird ab der 1. Klasse öku­me­nisch («kon­fes­sio­nell-koope­ra­tiv») mit einer Wochen­lek­tion in Halb­klas­sen erteilt.

Reli in der Ober­stufe – für wei­tere Infor­ma­tio­nen hier klicken
In der sieb­ten und ach­ten Klasse fin­det ein öku­me­ni­sches Pro­jekt statt, wel­ches dich u.a. auf die Fir­mung / Kon­fir­ma­tion vorbereitet.
Das Reli-Pro­jekt, vor­ge­stellt von Birs­stadt-TV Arle­sheim, ist auf You­Tube hier zu sehen.

Kon­fir­man­den­un­ter­richt – zur Web­seite hier klicken
Der Kon­fir­man­den­un­ter­richt wird von Pfar­rer Tho­mas Mory geführt. In der ers­ten Herbst­fe­ri­en­wo­che fin­det das Kon­fla­ger statt.

Aus­ser­schu­li­sches Kin­der- und Jugendangebot
Kin­der- und Jugend­ar­beit hat in unse­rer Gemeinde Tra­di­tion. Sie lebt nicht zuletzt darum, weil sie Kin­dern und Jugend­li­chen ein Stück «zu Hause» zu bie­ten vermag.